Phidias-Verfahren :

Phidias ist ein Kunstwort, das aus folgenden Begriffen gebildet wurde:

Photogrammetrisches Interaktives Digitales Auswerte-System.

Phidias ist ein rechnerunterstütztes Tatortaufnahmesystem zur Vereinfachung der Herstellung maßstabsgerechter Skizzen durch fotografische Beweissicherung. Dieses Verfahren wurde bei der Polizei in Niedersachsen 1998 landesweit eingeführt. Aufgrund der geringen Geräte- und Ausstattungsanforderung sollte es jedem Polizeibeamten möglich sein nach entsprechender Schulung das Phidias-Verfahren anzuwenden.

Technische und materielle Voraussetzungen :

Zur Mindestausstattung zur Durchführung einer photogrammetrischen Tatortaufnahme nach dem Phidias-Verfahren gehören (die optimale Ausstattung wird in Klammern dahinter angeführt):

- handelsübliche Kleinbildkamera (Spiegelreflexkamera mit einem Weitwinkelobjektiv)
- aufgrund der Digitaltechnik überholt: schwarz-weiß- oder Farb-Kleinbild-Negativfilme 100 ASA (bei Nachtaufnahmen 400 ASA)
- Bei Dunkelheit ein Blitzlichtgerät mit einer Leitzahl von 45 bis 60
- Leiter zum Erreichen eines erhöhten Aufnahmestandortes (Fahrzeug mit Dachaufbauten)
- Blockkreide
- Leitkegel
- Maßband (30 Meter oder länger)
- evtl. Fluchtstangen

Wie man erkennen kann, sind die technischen Voraussetzungen zur Erstellung von Phidias-Aufnahmen gering.

Das Prinzip:

An der Unfallstelle (aber auch an Tatorten oder an Unglücksstellen) werden nach einem bestimmten Schema Fotoaufnahmen gefertigt, die durch Auswerter an festen Auswertestellen mit Hilfe spezieller Computersoftware ausgewertet werden. Durch die ausgewerteten Aufnahmen werden maßstabsgerechte Planskizzen erstellt. Es sind hierbei Mehrbildaufnahmen oder Monobildaufnahmen möglich.

Vorbereitung für Mehrbildaufnahmen:

Bevor die Phidias-Mehrbild-Aufnahmen gefertigt werden, sind bestimmte Vorbereitungen an der Unfallstelle zu treffen:

- die Spuren, Endstände und Endlagen sind wie gewohnt mit weißer Blockkreide deutlich zu markieren
- auf Fahrzeugdächern werden als Höhenpunkte Leitkegel gestellt

- die markierten Spuren sind bezeichnet worden (entweder durch Nummerntafel oder durch Beschriftungen auf der Fahrbahn mit Kreide),

- an Unfallstellen, die arm an Fahrbahnmarkierungen sind, müssen künstliche Hilfsmarkierungen in Form von Kreuzen, Dreiecken oder Vierecken mit Kreide auf die Fahrbahnen angebracht werden. Im unbefestigten Seitenräumen (Grünflächen, Acker,...) müssen künstliche Passpunkte durch Fluchtstangen und Leitkegel erstellt werden, die auch zugleich Höhenpunkte darstellen.

- befindet sich die Ereignisstelle außerhalb von befestigten Verkehrsflächen (z. B. Flugzeugabsturz auf einem Acker oder einer Wiese), so muss man anstatt mit Kreidemarkierungen ausschließlich mit Leitkegel und Fluchtstangen arbeiten. Die Passpunkte des Startvierecks und der Referenzstrecke werden aus nummerierten (z. B. durch Aufkleber) und standsicher aufgestellten Leitkegel gebildet. Weitere Pass- und Hilfspunkte stellen die Fluchtstangen und weitere Leitkegel dar.

- an Unfallstellen mit nicht vorhandenen Höhenpunkten (Schilder, Laternen, Pfosten, ) müssen künstliche Höhenpunkte geschaffen werden (z. B. durch Einstecken von Fluchtstangen am Fahrbahnrand und Aufstellen von Leitkegeln)

- Fahrzeuge im unbefestigten Seitenraum können an den Fahrzeugecken mit Fluchtstangen markiert werden

- das Abstecken der Fahrzeugumrisse mit Fluchtstangen (ggf. auch durch Kegel) ist dann erforderlich, wenn das Fahrzeug vor den Aufnahmen bereits entfernt wurde, auf den Aufnahmen nicht zu sehen ist oder sich das Fahrzeug in einer so ungünstigen Position befindet (in einem Gebüsch), dass das Fahrzeug nicht von allen Seiten fotografiert werden kann

Weitere Schritte zur Vorbereitung:

Sind die oben aufgeführten Vorbereitungen abgeschlossen, sind vor den Phidias-Aufnahmen noch einige Schritte notwendig, ohne die Phidias nicht funktionieren würde und für die Auswertung zwingend notwendig sind:

1. Einzeichnen eines Startvierecks:

An der Unfallstelle muss ein Startviereck eingezeichnet werden. Die Eckpunkte des Viereckes werden durch Kreuze mittels Blockkreide markiert. Die Größe und die Lage des Startviereckes kann der Unfallstelle angepasst werden. Es bietet sich an, das Startviereck so breit wie zwei Fahrstreifen anzulegen. Das Viereck sollte länger als breit sein, also die Form eines Rechteckes haben. Die Lage des Startviereckes sollte so gewählt werden, dass dieses frei von Sichtbehinderungen ist und nicht störend innerhalb von Unfallspuren liegt. Günstig ist eine freie Fläche ohne Spuren auf der Fahrbahn im Nahbereich der Unfallstelle. Die Kreuze werden mit den Ziffern 1 bis 4 durchnummeriert. Üblicherweise erhält das Kreuz unten links die "1" und geht entgegen des Uhrzeigersinns weiter vor bis zur "4". Die Abstände der Kreuze zueinander (es gilt die Kreuzmitte) werden mit einem Bandmaß ausgemessen (auch diagonal), so dass sich hieraus 6 Maßangaben ergeben.

Phidias: Startviereck 1-4 und Referenzstrecke A-B

2. Festlegen einer Referenzstrecke:

Die Referenzstrecke wird durch zwei Leitkegel oder Kreuze gebildet, die in einem Abstand zueinander aufgestellt werden, die mindestens 50 Prozent der Größe der Unfallstelle ausmachen sollte. Sie sollte aber auch nicht größer sein als die Länge des zur Verfügung stehenden Bandmaßes. Die Kegel bzw. Kreuze werden mit den Buchstaben "A" und "B" bezeichnet. Es bietet sich an, die Kegel am Fahrbahnrand aufzustellen, da sie hier nicht weiter stören, sollte das Durchfahren der Unfallstelle mit einem Fahrzeug notwendig sein. Die Ecken der Grundfläche der Kegel sollte man mit Kreide markieren, um sie bei versehentlicher Lageveränderung wieder in die Ausgangsposition zurückstellen zu können. Der Abstand der Kegel wird mit einem Bandmaß gemessen (es gilt die Mittel der Kegelspitze und das Bandmaß muss absolut straff gezogen werden) und ergibt so das Referenzmaß "A B". Das Referenzmaß dient dem Auswerter zur Korrektur von Messfehlern.

Das Startviereck wird in der Regel nur einmal innerhalb der Unfallstelle eingezeichnet. Die Referenzstrecke sollte wiederholt in der Unfallstelle angelegt werden und dementsprechend mit "C - D", "E - F", usw. bezeichnet werden. Insbesondere an Einmündungen und Kreuzungen sollten zusätzliche Referenzmaße so angelegt werden, dass diese in die Einmündungen (in die Breite) gehen und sich eventuell mit der ersten Referenzstrecke "A - B" kreuzen. An Unfallstellen, die durch bauliche Einrichtungen geteilt sind (z. B. eine Unfallstelle an einer Autobahn auf beiden Richtungsfahrbahnen) sollten im Bereich der Mittelschutzplanke Fluchtstangen oder Kegel aufgestellt werden, um geeignete Passpunkte für eine Verknüpfung beider Fahrbahnteile zu haben. Sind beide Fahrbahnteile durch Sichtbehinderungen (Gebüsch, Wände,...) voneinander getrennt, sollte auf jeder Richtungsfahrbahn je ein Startviereck angelegt werden.

Phidias: Startviereck 1-4 und Referenzstrecke A-B

Insgesamt müssten uns nun 7 Maße (in cm) vorliegen:
1 - 2 / 2 - 3 / 3 - 4 / 4 - 1 / 1 - 3 / 2 - 4 / A - B

Hat man weitere Starkvierecke oder Referenzmaße gebildet, so sind natürlich dementsprechend weitere Maße vorhanden.

Rasteraufteilung:

Die Unfallstelle wird in Aufnahmeraster unterteilt. Die Größe der Raster richten sich nach der Brennweite des Kameraobjektivs und der Aufnahmehöhe, denn je größer das Weitwinkel und die Aufnahmehöhe ist, desto größer können die Raster gewählt werden.

Augenhöhe (ca. 170 cm):

Leiter (ca. 270 cm):

Fahrzeugdach (ca. 470 cm):

35 mm

28 mm

24 mm

20 mm

17 mm

Auf der nachfolgenden Grafik ist die Unfallstelle in 5 Grund-Aufnahmeraster eingeteilt worden (hier grün dargestellt und von 1 - 5 durchnummeriert). Eines der Grundraster sollte das Startviereck komplett einbeziehen (hier das Raster Nr. 2). Die Abgrenzungen bzw. Ecken dieser Raster sollten mit Kreidestrichen oder Leitkegel markiert und abgesteckt werden und müssen auf den späteren Aufnahmen zu sehen sein.

Rastereinteilung für das Phidias-Verfahren

Jedoch müssen diese Grund-Aufnahmeraster noch miteinander verbunden werden. Ein Raster darf nie isoliert fotografiert werden, sondern zwei benachbarte Raster müssen von einem Zusatzraster, das je zur Hälfte die Grundraster überdeckt, verbunden sein. Diese überlappenden Zusatzraster sind hier blau abgebildet und mit den Ziffern 6 - 9 durchnummeriert.

Rastereinteilung für das Phidias-Verfahren

Diese Aufnahmeraster werden nun formatfüllend jeweils von den Ecken her abfotografiert, so dass pro Raster 4 Fotos aufgenommen werden. In unserem Beispiel haben wir 9 Aufnahmeraster, so dass bei diesem Aufnahmeschema letztendlich 36 Aufnahmen entstehen.

Beispieldarstellung zum Abfotografieren der Raster

Rastereinteilung an Kreuzungen :
Die Rastereinteilung an einer Kreuzung könnte wie nebenstehend grafisch dargestellt aussehen. Die Kreuzung wurde hier in 5 Raster unterteilt. Die roten Raster 1 und 2 decken den horizontalen Straßenverlauf ab; die gelben Raster 3 und 4 den senkrechten Straßenverlauf. Das blaue Raster 5 dient als Zusatzraster, das alle Raster überlappt und miteinander verbindet.

In unserem Beispiel wird die Kreuzung durch 20 Aufnahmen erfasst (4 Bilder x 5 Raster).

Auch hier ist die Rastereinteilung natürlich von der Größe der Kreuzung, der Aufnahmehöhe und der Objektivbrennweite abhängig.

Die Rastereinteilung an Einmündungen gilt entsprechend.

Rastereinteilung bei sehr breiten Fahrbahnen (Autobahn mit drei Fahrstreifen und Seitenstreifen) :

Bei sehr breiten Fahrbahnen mit mehreren Fahrstreifen müssen je nach Aufnahmehöhe und verwendetem Kameraobjektiv die Fahrbahn sowohl in der Länge als auch in der Breite in mehrere Raster eingeteilt werden. Mit einem leichten Weitwinkelobjektiv sollte man in der Lage sein, zwei nebeneinander liegende Fahrstreifen in einem Raster zu erfassen. Hieraus ergibt sich, dass wir je zwei Fahrstreifen in der Breite in ein Raster legen. In unserer Grafik sind dies die zwei hintereinander liegenden Raster 1 und 2 (blau markiert) für den rechten Fahrstreifen und dem Seitenstreifen. Die hier grün markierten Raster erfassen den mittleren Fahrstreifen und den linken Fahrstreifen. Unsere Grundrastereinteilung ist somit erfolgt.

Nun erfolgt die Einteilung der Zusatzraster, die sich mit den Grundrastern überdecken. Diese Zusatzraster müssen hier sowohl in der Länge als auch in der Breite mit den Grundraster überlappen, so dass sich in unserem Beispiel folgendes Modell ergibt:

Das Raster 5 verbinden die beiden Grundraster 1 und in der Länge; dementsprechend werden die Grundraster 3 und 4 vom Zusatzraster 6 verbunden.

Das Raster 7 verbindet in der Breite die beiden Grundraster 1 und 3; das Raster 8 verbindet dementsprechend die Grundraster 2 und 4.
In unserem Beispiel wird die Unfallstelle durch 32 Bilder erfasst (4 Bilder x 8 Raster).

Nach diesem Schema kann man weitere Raster in der Länge als auch in der Breite anknüpften.

Übersichtsaufnahme mit den wichtigsten Phidias-Merkmalen

4. Aufnahmehöhe:

Man sollte bestrebt sein, eine erhöhte Aufnahmeposition zu erreichen (siehe vorherigen Abschnitt "Rastereinteilung"). Aufnahmen aus Augenhöhe sind zwar bei kleineren Unfallstellen möglich, sollten aber nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden. Am häufigsten wird eine Leiter zum Erreichen einer geeigneten Aufnahmehöhe zur Anwendung kommen. Zusammengeklappt kann eine Leiter in jedem Funkwagen mitgeführt werden und steht sofort an der Unfallstelle zur Verfügung. Eine Leiter ist außerdem hilfreich bei der normalen Unfallfotografie und sollte schon deshalb ständig vorhanden sein.

Eine weitere Möglichkeit zur Erlangung eines erhöhten Aufnahmestandortes ist das Dach eines Fahrzeuges (geeigneter Weise sollten hier nur Fahrzeuge mit Dachaufbauten, z.B. die ehemaligen BeDo-Fahrzeuge oder Feuerwehrfahrzeuge benutzt werden).

Der Einsatz von Spezialfahrzeugen dürfte nur in den seltensten Fällen möglich sein. Dennoch möchte ich hier ein solches Fahrzeug, das eigens zur Durchführung von Phidias-Aufnahmen gebaut und angeschafft wurde, vorstellen. Es handelt sich um einen VW Transporter T 4 Pritsche, auf dessen Ladefläche ein hochfahrbarer Personenkorb befindet. Mit diesem "Fahrstuhl" erreicht der Fotograf eine Aufnahmehöhe bis zu 4,80 Meter. Dieses Fahrzeug wird vom Verkehrsunfalldienst (VUD) der Polizeidirektion Hannover benutzt.
Befindet sich die Unfallstelle im Stadtgebiet mit dementsprechender Bebauung, so können die Anwohner gefragt werden, ob von deren Fenstern oder Balkone eine Fotoaufnahme möglich wäre. Erfahrungsgemäß werden unsere Wünsche von den Anwohnern erfüllt und wir gelangen an Übersichtsaufnahmen von der Unfallstelle.

In seltenen Fällen kommt der Hubschrauber zum Einsatz, um spezielle Phidias-Aufnahmen zu fertigen. Bei größeren Unfallstellen mit einer Ausdehnung von mehreren hundert Metern, z.B. auf Autobahnen unter Beteiligung beider Richtungsfahrbahnen, sind die Phidias-Aufnahmen vom Hubschrauber innerhalb weniger Minuten gefertigt.

Verschiedene Aufnahmehöhen können miteinander kombiniert werden. So kann entlang der einen Fahrbahnseite von einem Fahrzeugdach aus fotografiert werden und von der anderen Straßenseite von einer Leiter aus und abschließend noch vom Balkon eines Hauses und vom Hubschrauber aus. Dadurch ergeben sich verschiedene Aufnahmewinkel mit geeigneten Schnittpunkten. Insbesondere bei der Aufnahme von Fahrzeugdach aus besteht in engen Straßen die Gefahr, dass die Aufnahmewinkel zueinander zu spitz sind, da nicht die gesamte Straßenbreite ausgenutzt werden kann.

Praktische Tipps und Hinweise von den Auswertern:

  • Nur was auf mindestens zwei Bildern gut sichtbar ist, kann räumlich exakt ausgewertet werden

  • Es sollten mindestens 8 bis 10 gleiche Punkte auf jeder Rasteraufnahme erkennbar sein

  • Es muss eine Übersichtskizze (so genannter "Aufriss") gefertigt werden, in der der auszuwertende Bereich skizziert wird und die eine Legende / Erklärung zu den markierten Spuren enthält.

  • Die Verkehrsunfallanzeige und falls vorhanden der Unfallbefundbericht muss an die zuständige Auswertestelle geschickt werden

  • Die Kreuze der Startvierecke dem Fahrbahnverlauf ausgerichtet und nicht als "X" aufzeichnen, so dass die Kreuzmittelpunkte vom Auswerter besser anvisiert werden können.

  • Referenzstrecke nicht zu kurz wählen (mindestens 50 % des Aufnahmebereiches)

  • Die Brennweite darf sich während der Aufnahmen nicht verändern (falls ja, muss die Veränderung mit Angabe der Brennweite vermerkt werden)

  • Hohen Blendenwert an dem Kameraobjektiv wählen (höher als 8), um eine größtmögliche Tiefenschärfe zu erreichen

  • Veränderungen im Aufnahmebereich (z. B. Positionsänderungen von Leitkegel) müssen dem Auswerter mitgeteilt werden

  • Den Aufnahmebereich möglichst von Personen und unbeteiligten Fahrzeugen freihalten

  • Immer daran denken, dass sich auch unter den Fahrzeugen Spuren befinden und diese nach dem Entfernen der Fahrzeuge markiert und aufgenommen werden müssen (Bilder dazu zurückhalten) immer bis zum Ende nutzen (eventuell durch Detailaufnahmen von Spurenkonzentrationen)

  • Angefangene Filme

Ausschnitt aus einer Phidias-Skizze* (Draufsicht)

Ausschnitt aus einer Phidias-Skizze* (Draufsicht)

*) verkleinerter Ausschnitt aus einer Original-Skizze. Das Original hat eine Größe von 60 x 40 cm und enthält Zusatzangaben wie Spurenlegende, Nordpfeil,...)

Da der Phidias-Auswerter im Computer ein dreidimensionales Modell der Unfallstelle erstellt, können die Ansichten frei gewählt und ausgedruckt werden. So können zum Beispiel Abweichungen im Verlauf von Brems-/Blockierspuren oder Sichtbehinderungen errechnet und dargestellt werden.

Dreidimensionale Auswertung einer Unfallstelle

Dreidimensionale Auswertung einer Unfallstelle

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